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/Soru Epotok, stock.adobe.com

Berlin – Im Rahmen einer offiziellen Gründungsveranstaltung wurde gestern der Bundes­verband pharmazeutischer Cannabinoidunternehmen e. V. (BPC) in Berlin vorgestellt.

Der Verband, der sich als Repräsentant und Stimme der deutschen Cannabinoidunter­nehmen versteht, will sich für bessere Bedingungen rund um die Patientenversorgung mit medizinischem Cannabis einsetzen. Ein besonderer Fokus soll hierbei auf dem Bereich Forschung und Entwicklung liegen.

„Die Aufmerksamkeit unserer Arbeit richtet sich vor allem auf Projekte, die sich mit neuen Therapiemöglichkeiten, der Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen sowie der Suche nach weiteren galenischen Formen und Wirkstoffkombinationen von medizinischem Cannabis befassen“, erläuterte der stellvertretende BPC-Vorstandsvorsitzende Maximilian Schmitt.

Zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes gehören Cannaflos, Cannamedical Pharma, DEMECAN, GECA Pharma, HM Herba Medica, Nimbus Health, Paesel + Lorei, Sanity Group und THCinol/CBDinol CanPharma.

Als zentrales Ziel geben die neun Gründungsunternehmen eine sichere Patienten­versorgung mit hochwertigen, cannabinoidhaltigen Arzneimitteln an. Um dies zu erreichen, will der Bundesverband eng mit Schlüsselakteuren aus Politik, Selbstverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenarbeiten. © aha/aerzteblatt.de

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