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/dpa
Berlin – Nach einem Medienbericht über den Tod eines Kindes hat sich die Berliner Charité offen für eine Überprüfung gezeigt, zugleich aber Vorwürfe zurückgewiesen.
„In der aktuellen Berichterstattung wird der schwerwiegende Vorwurf erhoben, dass ein Kind verstorben sei, weil die Charité die Übernahme abgelehnt habe“, teilte das Universitätsklinikum heute mit.
Nach sorgfältiger interner Prüfung, die bis heute Morgen angedauert habe, sei man zu dem Ergebnis gekommen, „dass dieser Vorwurf nach allen uns vorliegenden Informationen falsch ist“
Die Charité sei jederzeit bereit, diese Auffassung durch unabhängige Gutachter überprüfen zu lassen. Derzeit liege noch keine Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht vor. Daher könne man sich aktuell nicht weiter äußern.
In einem Beitrag des ARD-Magazins „Kontraste“ über den Personalmangel am Kinderkrebszentrum der Charité war gestern Abend anonymisiert ein Kinderarzt zu Wort gekommen, der vom Tod eines krebskranken Kindes im Zusammenhang einer nicht unmittelbar möglichen Aufnahme an dem Spezialzentrum berichtet hatte.
Bei der Berliner Staatsanwaltschaft lagen zu dem Fall auch heute keine Informationen vor. © dpa/aerzteblatt.de
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