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Außer den pogromähnlichen Überfallaktionen bayerischer Sicherheitskräfte auf völlig harmlose CBD-Läden, deren Produkte ausschließlich der gesundheitlichen Entspannung coronakrisengeplagter Mitbürger dienen, gab es diesmal eher gute Nachrichten über die Heilpflanze Cannabis.
Die sehr knappe Abstimmung in Neuseeland läßt dennoch die berechtigte Hoffnung zu, dass die menschenfreundliche Premierministerin Ardern, ganz im Geiste ihres politischen Freundes Trudeau, während ihrer Amtszeit Reformen auf den Weg bringt, die einer weitgehenden Legalisierung gleichkommen.
Das Gleiche ist in den USA zu erwarten. Die resolute Vizepräsidentin Harris hat den Durchsetzungswillen, auch die restlichen US-Staaten auf ein einheitliches, bundesweites Level der Legalisierung zu bringen. Alleine schon die zu erwartenden wirtschaftlichen Vorteile sprechen dafür.
Auch in Israel rückt die bereits angekündigte Legalisierung von Hanfprodukten im nächsten Jahr in greifbare Nähe.
All diese Staaten bilden den Beginn einer neuen Achse der Legalisierung, welche sich über den gesamten Erdball spannt.
Nur in Deutschland, mit seiner unseligen, ideologisch vergifteten Vergangenheit, scheint die Ära der finsteren Repression noch etwas länger anzudauern.
Aber selbst hierzulande scheint sich etwas zum Positiven zu verändern. Immerhin gibt es schon bald das erste staatlich angebaute deutsche Gras für medizinische Zwecke.
Wenn das kein Fortschritt ist!

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