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DHV-Chef Georg Wurth gab der Taz eine Einschätzung zur erneuten Verschiebung der UNO-Suchtstoffkommission zur Reklassifizierung von Cannabis.

Darauf hin wurden diverse Organisationen angefragt, ob sie hierzu etwas in den gängigen Massenmedien gefunden haben. Unter den Antworten waren zwei sehr ausführliche, so die vom Deutschen Hanfverband (DHV), und die vom Projekt My Brain My Choice.

Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband schrieb:

„Schon die Verschiebung im letzten Jahr hatte wenig Medienaufmerksamkeit. Ich bin mir sicher, dass das anders wäre, wenn tatsächlich Änderungen beschlossen worden wären, auch wenn sie für die Situation in Deutschland kaum relevant gewesen wären. Aber so ist das eher eine relativ unspektakuläre Nicht-Nachricht aus der Sicht vieler Journalisten. Dazu kommt, dass der Vorgang im hektischen Medienalltag relativ sperrig ist und die genauen Änderungen und Konsequenzen einigen Rechercheaufwand bedeuten.

Für mich ist die Frage viel entscheidender, warum es zu dieser weiteren Verschiebung kam. Im letzten Jahr hieß es ja noch, dass die Teilnehmerstaaten zu wenig Zeit hatten, die WHO-Empfehlung zu bewerten und zu diskutieren. Diese Ausrede zieht ein Jahr später nicht mehr. Offensichtlich gibt es Widerstand von einigen Staaten, die eine Abstimmung verhindern konnten.“

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