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/dpa
Passau – Der Import von medizinischem Cannabis ist im vergangenen Jahr weit unter der erlaubten Höchstmenge geblieben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über welche die Passauer Neue Presse heute berichtete.
Demnach wurden 2018 rund 3,1 Tonnen eingeführt. Der theoretisch zulässige Rahmen liegt bei 42,8 Tonnen. Gründe dafür wurden nicht genannt.
„Die tatsächlichen Importmengen verdeutlichen, wie extrem die Lieferengpässe sind“, sagte der Linken-Experte Niema Movassat der Zeitung. „Der Markt ist schlicht leergefegt.“
Zugleich sei es gut, dass Cannabis immer häufiger bei medizinischen Diagnosen wie ADHS, Epilepsie und Depressionen verordnet werde. Auch das geht dem Bericht zufolge aus der Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage hervor. © afp/aerzteblatt.de
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