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Wie CBD gegen (Prüfungs-)Angst helfen kann
Die meisten von uns kennen das: Wir haben eine wichtige Prüfung vor uns und bekommen es mit der Angst zu tun. Man hat vielleicht stundenlang gelernt und kann den Stoff bereits auswendig und dennoch hat man Angst. Während der Prüfung versagt der Kopf manchmal komplett und schaltet einfach ab. Doch die Prüfungsangst kann besiegt werden. Dazu benötigt man jedoch nicht immer Medikamente der Schulmedizin, sondern kann auf eine natürliche Methode zurückgreifen. CBD bietet eine Möglichkeit die Prüfungsangst auf natürlichem Wege zu bekämpfen. Doch was genau darf man sich von CBD erwarten?
Warum haben wir Prüfungsangst?
Je näher eine Prüfung rückt, desto mehr Angst bekommen wir in der Regel auch. Magen-Darm-Beschwerden, Unruhe oder Schlafstörungen können dann mitunter die Folge sein. Diese kann die Angst am Ende nochmal verstärken.
Was die wenigsten Menschen wissen ist, dass die Prüfungsangst angelernt ist und sich im Alter von rund 8 bis 11 Jahren entwickelt. Eine schlechte Leistung oder eine Blamage ist meist der Grund für die Angst. Das Selbstwertgefühl der Betroffenen ist dann gehemmt. Wenn die Eltern mit Druck auf die misslungene Prüfung reagieren, ist die Situation perfekt und die Angst kann sich frei entwickeln.
Damit die Prüfungsangst bekämpft werden kann, muss diese zuerst erkannt werden. Dies ist der erste Schritt. Hat man sich selbst eingestanden, dass man Angst vor einer Prüfung hat, kann man die Angst auch bekämpfen.
Mit CBD gegen Prüfungsangst
CBD hat eine beruhigende Wirkung zu bieten, die sich hervorragend bei Angst anwenden lässt. CBD wird von der Cannabis-Pflanze gewonnen, wirkt jedoch nicht psychoaktiv. Aus diesem Grund wird sie bereits seit Jahren in der Medizin geschätzt. Studien zeigen, dass CBD bei Schlafstörungen und Angstzuständen helfen kann. Auch die Angst vor dem öffentliche Sprechen vor anderen Menschen kann durch CBD gebessert werden.
Die Symptome von Prüfungsangst
Die meisten Betroffenen klagen über eine gewisse Hilflosigkeit und sind besonders reizbar. Die Körperliche Ebene kann ebenfalls betroffen sein. Dies zeigt sich durch Schweißausbrüche, Zittern, Herzrasen und Schlafstörungen. Jeder Mensch kann dabei individuelle Symptome zeigen.
Warum CBD?
CBD ist ein Naturmittel. Der Vorteil ist, dass man von CBD nicht abhängig werden kann und sich an den Wirkstoff auch nicht gewöhnt. Die Dosierung erfolgt ebenfalls sehr unterschiedlich. Es gibt keine speziellen Empfehlungen, denn jeder Mensch ist anders. Am besten beginnt man mit einer geringen Dosis an CBD-Öl und steigert sich langsam bei Bedarf.
Kann es zu Nebenwirkungen kommen?
Einige Menschen reagieren auf CBD allergisch, auch wenn dies sehr selten vorkommt.
Daher sollte man genau beobachten, wie man auf die Einnahme reagiert. CBD-Öl gibt es übrigens in unterschiedlichen Prozentsätzen. Am besten ist es, wenn mit einem niedrigen Prozentsatz begonnen wird. Wer zu CBD-Kristallen greift, sollte ebenfalls mit einer sehr geringen Dosis beginnen.
Fazit
CBD kann nicht nur bei unterschiedlichen Schmerzen eingesetzt werden, sondern auch bei Ängsten und allgemeiner Unruhe. Auch bei Prüfungsangst kann CBD hilfreich sein. Wer davon betroffen ist, sollte es in jedem Fall einmal mit dem Wirkstoff versuchen. Am besten wird mit einer geringen Menge begonnen. Bei Bedarf kann man die Dosis natürlich langsam steigern, bis die gewünschte Wirkung eingetreten ist.
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