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/alesmunt, Stock.adobe.com
New York – Die Zahl der Todesfälle in den USA nach dem Konsum von E-Zigaretten ist auf 26 gestiegen. Seit März wurden zudem im Zusammenhang mit E-Zigaretten 1.299 Fälle von Lungenerkrankungen registriert, wie die US-Gesundheitsbehörde CDC gestern mitteilte.
Die Ursachen sind nach wie vor unklar. In mehr als drei Vierteln der Fälle hatten die Erkrankten jedoch Produkte konsumiert, die den Cannabis-Wirkstoff THC enthielten.
Elektrische Zigaretten haben in den USA und in vielen anderen Ländern in den vergangenen Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen.
Die Geräte, bei denen nikotinhaltige und aromatisierte Flüssigkeit verdampft wird, werden als weniger schädliche Alternative zu herkömmlichen Zigaretten beworben. Allerdings sind die gesundheitlichen Auswirkungen bislang nur wenig erforscht. © dpa/aerzteblatt.de
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